Isabell Hertel versucht sich als Sängerin. Vielleicht sollte sie besser Schauspielerin bleiben. |
: bereits nach wenigen Sekunden fragt man sich, ob man weinen oder lachen soll: Hertels Stimme ist sehr einfach nur dünn, oftmals trifft sie die Töne nicht sauber. Man könnte meinen, sie hätte eine wilde Partynacht hinter sich und würde mit heiserer Stimme im Delir noch etwas vor sich hin trällern. Da hilft es auch nicht, dass Joy Lee Luana Abiola-Müller ("Micki Fink") als Komparsin auftaucht. Der Videoclip selber wirkt schon, als wäre er nach einem harten Drehtag bei "Unter uns" auf dem Nachhauseweg in der U-Bahn gedreht worden. Auch die Reaktionen auf YouTube sind entsprechend grausam. Dieses düstere Kapitel hat die hübscher Schauspielerin in ihrer Karriere doch eigentlich gar nicht nötig.
Nomen est omen. Drei Details verraten wohl, warum das Projekt einfach nicht unter einem guten Stern steht: 1. Der Clip wurde am 1. April raufgeladen, war aber nicht als Aprilscherz gedacht. 2. Der Titel besagt das, was jeder denkt: Stay away und 3. Der Song ist leider unbestreibar - man möge noch so ein eingeschworener Isabell Hertel-Fan sein - das, was die U-Bahn eben auch ist: unterirdisch.
Ich finde diesen Song erst noch stark!
AntwortenLöschenIch weiß echt nicht was daran so schlecht sein
soll!
Klasse Isabell!
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